Pressemitteilung
Andi Scheuer wie Muhammad Ali?
ÖDP-Bezirksrat Urban Mangold sieht Parallelen
Mit einem außergewöhnlichen Vergleich hat die Passauer ÖDP Verkehrsminister Andreas Scheuer in ihrem Aschermittwoch-Film auf die Schippe genommen. Scheuers designierte ÖDP-Herausforderin Johanna Seitz quittiert im Film das Maut-Debakel mit dem Ausspruch „Wer so viel vergeigt hat, sollte eigentlich etwas bescheidener auftreten“, worauf ÖDP-Bezirksrat Urban Mangold verrät, an wen er bei Andi Scheuer manchmal denken muss: „Mich erinnert der Andi Scheuer immer a bisserl an den Muhammad Ali, den Boxer. Der hat ja mal gesagt: „Man kann nicht bescheiden sein, wenn man so großartig ist. Also der Andi hat schon was vom Ali“.
Scheuers Positionen beim Klimaschutz hält die ÖDP für „Dinosaurier-Politik“. Mit seinem Spruch „Ein Tempolimit ist gegen jeden Menschenverstand“ steht er nach Ansicht der ÖDP im „größtmöglichen Gegensatz zu einer verantwortbaren Klimaschutzpolitik“. Notwendig sei vielmehr, „Bayern sozial und ökologisch zu transformieren“. „Nicht die schnellstmögliche Rückkehr zur alten 'Vor-Corona-Wachstumspolitik' muss das Ziel sein, sondern die Senkung des ökologischen Fußabdrucks“, so die ÖDP in ihrem Aschermittwochsfilm. Nicht alle Lebensgewohnheiten seien „zukunftstauglich“.
Agnes Becker, ÖDP-Kreisrätin aus Wegscheid und stellvertretende ÖDP-Landesvorsitzende forderte eine ökologische Neuausrichtung der Landwirtschaftspolitik: „Wir passen auf, dass das neue verbesserte bayerische Naturschutzgesetz tatsächlich umgesetzt wird. Dafür kämpft die ÖDP – manchmal auch mit Stacheln“.Die ÖDP sieht sich auch als „einzige verbliebene Öko-Partei mit einem klaren Nein zur Agrar-Gentechnik“.
Für die Zeit nach dem Corona-Lockdown fordert die ÖDP, den maßlosen wirtschaftlichen und bürokratischen Druck auf die Krankenhäuser zu stoppen, bessere Arbeitsbedingungen und bessere Bezahlung in den Pflegeberufen.
Der Link zum Film:https://youtu.be/KQmQ33mBM1U
Filmdauer: 8 Minuten (auf dem YouTube-Kanal der ÖDP Bayern; in HD-Qualität)